OpenSource Lastenrad – Besuch im Gängeviertel in Hamburg

Einen Fahrradrahmen bauen – dazu muss man schweißen, braucht eine teure Werkstatt und jede Menge Expert_innenwissen. Richtig? Oder vielleicht doch nicht?

Ganz und gar nicht! Mit einem Haufen Aluprofile einer geeigneten Säge, einer Standbohrmaschine und der passenden Anleitung können Anna, Arthur oder Luca (oder sonstwer) einen Fahrradrahmen, dazu noch für schwere Lasten, selbst bauen. Und die sehen auch noch cool aus. Die Anleitung dafür ist OpenSource und wurde von der Gruppe N55 in Kooperation mit Till Wolfer entwickelt. Sie ist auf der Webseite www.n55.dk und auf der Webseite der Werkstatt Lastenrad kostenlos und frei verfügbar, letztere mit Fotos und weiteren Details zu Materialpreisen und Bauzeit.

3/2014: Hier ein Interview mit Till auf der Beliner Fahrradschau, wo das zweite xyz Modell präsentiert wurde.

Komm in die Gänge!

Wer das ganze mal „in Natura“ sehen will, der oder die kann derzeit Till Wolfer aus Hamburg in seiner offenen Werkstatt im Club Meta im Hamburger Gänge Viertel besuchen. Nach Absprache bietet Till dort in den nächsten Wochen neben der Ausstellung auch an, das Bauen eines der XYZ Spaceframe im Rahmen eines Workshops zu begleiten. Also „Kommt in die Gänge“ und eignet Euch die Produktion eines vollwertigen Cargobikes selbst an!

Und wie sieht das aus? (die besten Bilder zum Schluss!)

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Und wie fährt es sich?

Ich bin das Rad kurz Probe gefahren – das Teil ist mit ca. 30 Kilogramm relativ leicht und fährt sich gut. Der Rahmen fühlt sich ziemlich steif an, anders als manch dreirädrige Lastenrad mit Front-Kiste, das ich in letzter Zeit so gefahren bin. 150 Kilogramm Zuladung nebst Fahrerin sind kein Problem. Die Lenkung ist anders als bspw. bei den Christiania Bikes, bei denen man gleich die ganze Kiste lenkt: Beim xyz werden nur die beiden Laufräder vorne gelenkt, die Ladefläche steht still. Dadurch fühl sich das Lenken etwas direkter an, allerdings ist auch der maximale Lenkeinschlag stärker begrenzt. Zu den Kosten: Materialkosten mit Gebrauchtteilen im Selbstbau: 250-400Euro, mit Neuteilen etwa das doppelte. Das teuerste sind die Laufräder, der Rahmen mit Schrauben kostet um die 160 Euro.

xyz Spaceframe Vehicles mit „e“?

Nun, der e-Rad Hafen hätte das „e“ nicht verdient, wenn er nicht auch nach der Möglichkeit der Elektrifizierung des CargoBikes gefragt hätte… und siehe da – auch das gibt es bereits im Prototyp in Kopenhagen. Allerdings ist die Auswahl der richtigen Komponenten wie Motor, Controller und Akkus nicht einfach und auch die Kontrolle über das Zusammenspiel zu erlangen ist kein Selbstläufer. Vielleicht ein Fall für eine Kooperation mit Leuten, die sich auf  das Nachrüsten von Elektroantrieben spezialisiert haben? Über erste Kontakte wird gemunkelt…

UPDATE 3/2013: Die Variante mit „e“ ist geschafft, die dazu gehörigen Bilder von der VELOBerlin gibt es hier.

Übrigens eine Händlersuche und viele gute Infos zu Lastenrädern gibt es vom VCD – für Privatleute und für Unternehmen.

Mehr e-Rad Hafen zu Lastenrädern

Vorteil Blogger-Lounge

Zuerst mal Bilder!

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Wie man sehen kann: Eine Lounge zu haben ist immer gut. Auf einer Messe mit coolen Leuten, vielen Bekannten und einer Menge Lärm und Trubel ist eine fette Couch-Ecke, Kaffee, Zitronenlimo, Sekt und Kuchen sogar kaum zu übertreffen.

Denn: So einen entspannten Messetag mit Messetalk soll uns mal wer nachmachen. Es war auch aber auch insgesamt eine besondere Atmosphäre mit vielen kleinen Herstellern und Läden und deren angenehm unverkrampft-unverstelltem Personal. Viele Rahmenbauer, Taschen- und Bikemode Bastler_innen sorgten für reichlich zu Sehen, Hippster Faktor und Fixie Index waren natürlich ebenfalls nicht gering.

e-Cargo -Talk

Höhepunkt aus meiner Sicht war natürlich die Runde mit Oliver, Gismo und Carlos über Elektrolastenräder. Verstärkt mit Sound des pinken Klara Geist Bullit gabs eine gute halbe Stunde mit drei sehr unterschiedlichen Typen, die drei sehr unterschiedliche Räder bauen.

Während Gismo sein e-Bullit vor allem für Lastentransport baut und dabei auch den Aspekt der Weiterentwicklung und Erforschung der Soft- und Hardware der Bikes im Fokus hat, sieht Oliver vor allem die Lücke, die das uma zooma in der Stadt füllen kann. Eine Lücke, die immer größer wird in dem Maße, wie der Ölpreis steigt und sein Rad günstig bleibt. Carlos hat mit dem Carryo eine Art niederflur-Dreirad entworfen, Kinder können selbst einsteigen. Aus den Erfahrungen mit dem BionX-Nihola Experiment hat er vor allem die Notwendigkeit von ausgezeichneten Bremsen und sehr belastbaren Teilen mitgenommen. (In Kürze werde ich hier die Dokumentation der Runde auf Video einstellen)

Auch wenn alle drei nur in Kategorien von Dutzenden Stück planen, waren wir uns einig, dass das Potential von e-Lastenrädern weit größer ist und dass neben dem Weitermachen an den eigenen Projekten ein reger Austausch untereinander weiter hilft und Spass macht. Eine Fortführung in der Bloggerlounge auf der VELOBerlin in drei Wochen ist daher angedacht.

In diesem Sinne noch mal Danke an alle drei und Danke auch an die Berliner Fahrradschau für die prima Couch!

uma zooma und Berliner Fahrradschau

Am Sonntag wird das uma zooma zusammen mit zwei weiteren e-Lastenrädern auf der Berliner Fahrradschau zu bewundern sein. Es ist ein 2-rädriges Lastenrad, das sich vor allem für den Transport von Kindern oder für größerer Einkäufe eignet. Oliver, der Kopf hinterm Konzept, hat die erste Version vor zwei Jahren auf den Weg gebracht. Damals über eine weitgehend unbekannten Zulieferkette von China über einige Importeure, kamen die ersten 12 Räder nach Berlin.

Das erste Dutzend

Diese ersten 12 liefen noch unter dem Namen „Pelikan Bikes“. Nach einem angedrohten Rechtrsstreit mit der Schreibwarenmarke wurde der Name allerdings flugs gewechselt – der aktuelle ist ohnehin besser. Nur zwei der ersten Räder waren mit einem (Vorderradnaben)motor ausgestattet. Dafür hatten alle einen Klappmechanismus im zentralen Rahmenrohr zwischen Sitz und Kiste (das Rohr ist im Video einfacher zu erkennen) – nicht etwa weil man es zusammengeklappt in die S-Bahn mitnehmen kann, sondern weil es sich so besser in eine Versandkiste packen ließ. Eines dieser beiden ersten e-Räder habe ich vor einigen Wochen in Berlin gesehen und über die Fahrerin kam der Kontakt zu „uma zooma“ zustande.

Nowadays

Überhaupt war das Importieren aus China für jemanden, der nicht tausende sondern eher Dutzende Räder bestellt in jeder Hinsicht schwierig. Mittlerweile sind die Verbindungen aber etwas besser etabliert und mehr und mehr Arbeitsschritte und Bauteile kommen von weniger weit her. Für diese Saison sind 60 Räder bestellt. Alle 60 sind mit einem BAFANG Frontmotor ausgestattet, der sich bei einer Probefahrt ordentlich machte. Der Akku ist mit 360Wh mittelgroß und reicht für ca. 20-30 km in der Stadt, Kostenpunkt des „uma zooma“ 1750€.

Und so sieht das schicke Gefährt aus:

Das Programm am Wochenende

Programm der BFS
Das Programm der Berliner Fahrradschau

Die Veranstaltung rund um e-Lastenräder ist am Sonntag um 14:00 in der Bloggerlounge; im hinteren Drittel der Hallen (Standnummer B24). Am Samstag bekommen wir zudem Besuch von Elmar Schenkel, der aus seinem Buch Cyclomanie vorlesen wird (hier mehr zum Buch)

Mehr e-Rad Hafen zu Lastenrädern

 

 

e-Rad Hafen auf der Berliner Fahrradschau

Heute in zwei Wochen findet in Berlin die Berliner Fahrradschau statt.  Gemeinsam mit einer Reihe toller weiterer Blogs wird der e-Rad Hafen einen schicken Stand herrichten. Blogs zum Anfassen also, Real-Talk statt Cyber-Walk, Couching Lounge statt Couch Potatoe usw. usf.

Schon dieser eine Stand allein sollte die Stadt in Bewegung setzen: Also, auf in die heiligen Schau-Hallen!

Programm

Wir werden natürlich unsere Blogs präsentieren, auf den Sofas rumhängen, guten Kaffee trinken, quatschen uns vernetzen, viele schöne Räder sehen und auch ein, zwei am Stand zeigen… Dazu gibt es aber noch zwei spezielle Programmpunkte. Am Samstag wird uns Elmar Schenkel (Autor von Cyclomanie. Fahrrad und Literatur, 2008) besuchen und über sein Buch sprechen.

Für e-Rad Fans

Wird es am Sonntag spannend, der e-Rad Hafen lädt die Köpfe verschiedenenr e-Lastenrad-Projekte ein. Elektronenrad wird sein e-Bullit vorführen, Oliver sein UmaZooma, dazu kommt das prana von Velonom. Die neue Arbeit des nihola Elektrifizierers Carlos Labraña – das carryo – wird derselbe ebenfalls präsentieren.

Also E-Cargo-Bikes ganz verschiedener Machart, manche besonders für Kindertransport geeignet andere eher für schweres Gepäck. Es wird um Erfahrungsaustausch und auch  Chancen und Potentiale von e-Lastenrädern gehen. Ausprobieren und anschauen kann man die Räder natürlich auch. Und den Macherinnen und Machern alle Fragen stellen, die einem von Akku bis Zahnkranz in den Kopf kommen.

Bis zur Berliner Fahrradschau werden hier im Hafen einige der Räder vorgestellt, als erstes das UmaZooma mit dessen Macher ich mich heute getroffen habe…

Warum eigentlich e-Lastenräder?

(e)-Lastenräder sind in Städten so etwas wie der „bessere Kleinwagen“. Als Familienkutsche, Handwerker_innen-Fahrzeug, für Kuriere oder als Ergänzung des Fahrzeugpools von Unternehmen (bspw. CarSharing) sind sie einfach die bessere Alternative zu Pkw oder Zweirädern mit Verbrennungsmotor. In Kopenhagen fahren derzeit 40.000 Lastenräder, das macht den Verkehr sicherer, leiser, nutzt der Umwelt uvm. Auf einem Lastenrad sieht Mensch auch einfach besser aus als in einem öden 1,1 Liter Kleinwagen.

Großes Potential haben solche Räder jedenfalls auch hier. Der e-Rad Hafen wünscht sich daher möglichst bald diverse Durchbrüche und Entwicklungssprünge in diesem Bereich und wird dafür eine Informations- und Vernetzungsplattform bieten.

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WO? WANN? WAS?

E-Lastenräder – Kinderkutsche und Autoersatz!

Meet the makers. Berliner Fahrradschau, Sonntag 14:00 am Bloggerstand.

Mehr davon

Mehr zu e-Lastenrädern, gibt es hier (Bericht zum Extra Energy Test im Herbst 2012 – das yuba el mundo und das e-Bullit waren im Test), eine Sammlung an Links zum Thema gibt es unter „Fahren im Beruf“

 

Elektro-Lastenräder im ExtraEnergy Test

AKTUELL: Hier zum großen Lastenradtest 2016 und zum ExtraEnergy Anhänger-Test.

Im April gab es zu meiner Freude bereits das Flyer Cargo zum Testfahren. Das damals einzige Rad im Test mit Nuvinci Schaltung  gewann auf der Eurobike prompt einen Gold Award. Zurecht wie ich finde.

Yuba elmundo

In diesem Herbsttest waren zwei weitere E-Lastenräder dabei. Als erstes das elmundo von yuba. Mit einem kräftigen Vorderrad-Motor ausgestattet, rollt es einen bequem die Berge hinauf. Die einfache Sensorik, die nur die Bewegung registriert und dann mit dem für diese Technik bekannten Verzögern unterstützt, konnte ich gut verschmerzen. Das yuba ist kein Gerät für hoch präzise Abstimmung von Mensch und Motor. Eher schon ein gut aussehendes sehr solides Rad – es lässt sich mit 200kg plus Fahrer beladen! Das ist eine Menge. Die lang gezogene Heckpartie mit den Gepäckträgern stört beim Fahren nicht, man hat das Gefühl auf einen Standard-Fahrrad zu sitzen. Unter den fünf die ich gefahren bin ist es definitiv das Lastenrad, das einem normalen Fahrrad am ähnlichsten ist.

Mit 2300 Euro ist es vergleichsweise günstig. Die Reichweite ist vom Hersteller mit 15-25km wohl sehr vorsichtig angegeben, der Extra-Energy Test wird zeigen ob es deutlich mehr ist..

yuba elmundo, cargo e-bike
Das yuba „elmundo“, Foto: e-Rad Hafen

 

 

 

 

 

 

 

Nr. 2: Das E-Bullit

e-Bullit, Bullit, http://www.urban-e.com/
Das e-Bullit von Urban-e, Foto: Steini
Frontmotor, e-Bullit
Frontmotor des E-Bullit, Foto: e-Rad Hafen

 

 

 

 

 

 

 

Das E-Bullit fährt sich zunächst mal gar nicht wie ein Fahrrad. Das liegt vor allem an der Lenkung  die über zwei Schubstangen funktioniert, die den Lenker mit dem kleinen Vorderrad verbinden. Hat man sich mal daran gewöhnt, fährt es sich ganz einfach.  Optisch hat man hier den Reiz des Ungewöhnlichen ganz sicher auf seiner Seite. Das Bullit ist nicht nur dem Namen nach ein cooles Teil, man fühlt sich darauf auch so ;-).

Einzig beim Rangieren ist der lange Kasten vorne etwas lästig. Im Beladenen Zustand wird dessen tiefer Schwerpunkt aber zum Vorteil. Gut gefallen hat mir, dass man den Antrieb beim Bullit über einen Daumenhebel selbst regulieren kann – sofern man die Pedale bewegt. Man bekommt zwar irgendwann einen Daumenkrampf, aber dafür reagiert der Motor sofort auf jede Veränderung am „Gas-Hebel“. Statt einer schlichten Sensorik die unangenehm verzögert, ist diese Lösung mir persönlich lieber.

Insgesamt ist das E-Bullit mit 200kg beladbar und ziemlich nobel ausgestattet- es kostet aber auch ab 3500€ aufwärts.

Wer noch mehr sehen und hören will: Ein Interview mit Vorführung des e-Bullits, habe ich während des EE-Tests auch noch gemacht – bei youtube kann man es anschauen.

Fazit

Beide Räder sind an der einen oder anderen Stelle noch verbesserungswürdig. Das yuba hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, dafür ist das E-Bullit freakiger und hat die besseren Komponenten (Schaltung, Bremsen). Ich finde es vor allem wichtig, dass in dieser Fahrzeugklasse sukzessive brauchbare und ausreichend verfügbare Alternativen erhältlich sind. So gesehen sind beide ein Schritt in die richtige Richtung.

Nebenbemerkung: In Frankfurt bietet eine Immobiliengesellschaft („Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft (KEG)“) ihren Mietern Elektrische Lastenräder (e-„Bakfiets“) auf Leihbasis, hier mehr.

Mehr e-Rad Hafen zu Lastenrädern

 

TipTopTag!

Wow, heute lief alles wie am Schnürchen. Morgens nach dem kurzen aber leckeren Frühstück (natürlich mit erste Klasse Espresso), eine erfolgreiche Runde mit dem Mini-Roller, den ich gestern schon auf der kurzen Strecke gefahren hatte. Der Akku kämpfte; die Anzeige schwankte im Minutentakt zwischen ganz voll und ganz leer und die Vorstellung mit einem ca. 10 Zoll Rad im schlimmsten Fall knapp 7km ohne Motor zu „fahren“ machte mich Momente weise doch etwas nervös. Das steile Bergstück war dann auch in etwa der Terminator für den Roller. Danach musste man das Ding mit Samthandschuhen nach Hause schaukeln. Als nächstes fuhr ich eine Reihe Räder, bei den zuvor Fehler in der Messtechnik aufgetreten waren und die ich deshalb noch einmal fahren musste. Der Frust von vor zwei Tagen wich dann dem schnellen Erfolg heute: Nach drei Stunden hatte ich vier Räder abgehakt. Bestens. Danach gab es besten Sauerbraten von Klaus, der hier als Hausmeister arbeitet.

Am Nachmittag war es nicht weniger erfreulich: ich hatte, nach einem wirklich wackligen Frontantriebsrad, nur noch Sahne-Stückchen vor mir. Zwei Lastenräder, die im Laufe der Woche noch angekommen sind, ein schnelles Pedelec, ein klasse E-Rad mit Bosch Motor… schöne Aussichten für die letzten drei Tage!

Besonders angetan hat es mir heute eines der Lastenräder, es kommt daher wie ein Postrad, zwei Räder, mit großem Korb vorne und hinten. Hydraulische Scheibenbremsen und eine stufenlose Nabenschaltung. Die Unterstützung des Rads geht gut über 30km/h, bevor abgeregelt wird. Die stufenlose Schaltung fuhr sich ausgezeichnet, man musste nur darauf achten, nicht untere Volllast zu schalten. Die Numemrn der Gänge sind durch ein lustiges Pictogramm ersetzt, das hier im Video gezeigt wird:

Auf dem Hof von ExtraEnergy tummelten sich im Laufe des Nachmittags noch zwei Radhersteller, der eine baut ein neues E-Lastenrad, in etwa wie das Nihola. Der Andere baut das sympathische Kompakt-E-Rad „Rumstromer„. Mit den beiden werde ich mich morgen (Montag) oder am Dienstag mal unterhalten. Ich finde ja sowohl Kompakträder als auch Lastenräder sind Kategorien in denen E-Fahrräder sich noch erheblich weiterentwickeln sollten, die Anwendungsgebiete sind da!
Meine Aussichten sind bestens: Nur noch nette Testräder übrig, gute Wettervorhersage und eine kleine aber wachsende Vorfreude auf das E-Rad Museum von ExtraEnegy hier auf dem Gelände, in dem alle Testräder der letzten Jahre stehen. Ich werde Euch mit Fotos versorgen!