Über e-Rad Hafen

Portrait 1
Foto: Aleks Slota

Im e-Rad Hafen schreibe ich herstellerunabhängig über Elektroräder, Cargobikes und Verkehspolitik im allgemeinen. Fahrräder in allen ihren „Spielarten“ werden als wichtiger Baustein im Umweltverbund aus Öffentlichem Nahverkehr, zu Fuß gehen und Buss und Bahn im Fernverkehr gewürdigt. Neben Produktinformationen geht es vor allem um die Verkehrswende und Schritte, die hausarbeit ghostwriting dort hinführen. Die Zeit der autozentrierten Stadtentwicklung und Verkehrspolitik muss ein Ende haben. Eine Welt ohne schlechte Luft, Verkehrslärm, tödliche Unfälle wissenschaftliche arbeit schreiben lassen und Ölabhängigkeit ist möglich. Und dabei gibt es auch viel zu gewinnen: Lebenswerte Städte und Dörfer, sichere Straßen und Spaß am mobil sein! Daher auch das knappe Motto: Weniger Autos, mehr Spaß!

Als Dienstleistungen bietet e-Rad Hafen Vorträge, Workshops, Artikel, Präsentationen und Projekte rund um e-Räder und Cargobikes als Transportalternativen für die Verkehrswende. Zu meinen Auftraggebern gehören Kommunen, Verbände, Hersteller, Messen ghostwriter und Zeitschriften. Referenzen und eine Kurzbiographie finden Sie unten. Ich freue mich über Ihre Anfrage!

Referenzen

Mitgliedschaften und Funktionen

Kurzbiographie

  • Seit 2015 selbstständig als Berater im Bereich politische Kommunikation und nachhaltige Mobilität, Fachautor für verschiedenen Medien und als Organisator von Veranstaltungen
  • 2005 – 2014 Mitarbeiter des VCD Bundesverbands zuletzt als Projektleiter der Projekte „Lasten auf die Räder“, „European Biking Cities“ und „Besser E-Radkaufen
  • 2007 Diplom in Geographie an der Humboldt Universität zu Berlin

Kontakt (bitte per Mail)

Wasilis von Rauch – wasilis.vonrauch@eradhafen.de

5 comments

  1. Hallo Werner,
    und Danke für das Kompliment!
    Bzgl. der Leistungsmessung: ich schätze nicht, dass viele Systeme tatsächlich die Leistung berechnen, das muss ich in meinem Sensorik Artikel vll. klarer formulieren. Ohnehin geht das ja nur, wenn die Kraft im Tretlager gemessen wird (also „vor“ dem Getriebe). Der Sensor am Ausfallende muss im Zweifel noch den gewählten Gang wissen.
    Bei Bosch habe ich schon den Eindruck, dass man schnell tretend mit wenig Druck die gleiche Power dazu bekommt, wie bei langsam und leicht. Müsste man mal wen von Bosch fragen…
    Übrigens es gibt auch die Bosch-Motoren in unterschiedlichen Stärken, beim EE Test vor zwei Wochen, hatte bspw. ein Rad von Derby mit Bosch Motor deutlich höhere Unterstüzungs -Werte am Berg, als einigen ansonsten fast gleiche Räder (alle Bosch, Trapezrahmen oder tiefer Durchstieg, Nexus 8-Gang).
    Schönen Gruß!

  2. Guten Tag, Wasilis,
    heute habe ich Deine Internetseite kennengelernt. Ich bin begeistert. Deine Texte sind verständlich, locker formuliert und, soweit ich das erkennen konnte, auch technisch fundiert. Vorläufig brauche ich keine andere Informationsquelle mehr zum Thema Elektrofahrrad. Meine Frau (jetzt 73 J.) und ich (77 J.) haben im April 2009 am ersten großen Test in Tanna teilgenommen. Wir haben damals viel Spaß gehabt und auch viel gelernt über Pedelecs. Wir lagen mit unserer Beurteilung der Räder mit Panasonic-Antrieb bezgl. der Unterstützung am Berg sehr weit entfernt von der der anderen, viel jüngeren Tester. Wir sind es gewohnt, mit unseren Trkkingrädern Steigungen mit höherer Trittfrequenz (80 bis 90 U/min) zu fahren und somit bei geringerer Pedalkraft, was natürlich knieschonender ist. Wir haben bei dem damaligen Tests gelernt, daß man beim Panasonic-Antrieb am Berg für uns zu hohe Trittkraft benötigt. Unser Favorit war damals eindeutig das Diamantrad mit Bion-X-Hinterradantrieb. Nur dieses Pedelec haben wir dann im Bekanntenkreis empfohlen. Wenn ich mich richtig erinnere, hatten damals alle Räder Trittkraft- und somit Drehmomentsensoren. Ich war eigentlich überrascht, dass die Motoransteuerung nicht über die Trittleistung (W) des Fahrers geschieht, also mit den Werten Drehmoment und Trittfrequenz. Soweit ich informiert bin, ist es auch heute noch so, oder misst man heute tatsächlich die Leistung des Fahrers, wie es bei den Extra-Energy-Tests geschieht?

    Ein weiteres Problem: Nach jeder Radtour, die ich von zuhause aus beginne, muss ich eine 15%-ige Steigung bewältigen, was ich seit über 10 Jahren mit meinem Treckingrad (Fahrer + Rad ca. 110 kg) nicht mehr geschafft habe. Vor einigen Wochen habe ich ein Rad mit Boschantrieb zur Probe gefahren und die Steigung bei einer Trittfrequenz von ca. 75 U/min mit letzter Kraft geschafft.

    In Deinem Artikel „Ergonomie und Komfort“ könnte man noch hinzufügen, dass Sportmediziner eine Biegung des Lenkers von 16° nach hinten empfehlen, um einen geraden Übergang von Unterarm zur Hand zu erreichen. Durch die 16°-Biegung wird das Handgelenk weniger überstreckt, die Blutversorgung der Hand verbessert sich, die Gefahr von eingeschlafenen und tauben Fingern wird minimiert.

    Soweit für heute. Ich freue schon auf neue Berichte von Dir.
    Freundliche Grüße aus Overath im Bergischen Land.

    Werner Pütz
    Liegnitzer Str. 9, 51491 Overath

  3. Hallo Wasilis,
    nachdem wir uns auf der METROMOBILE kennengelernt haben habe ich jetzt die Gelegenheit genutzt, mir deinen Blog mal kurz anzuschauen. Ausführliche Kritik folgt, vorab soviel: sieht gut aus!
    Ich wünsche dir viel Erfolg,
    Andreas

  4. das logo sieht super aus! ansonsten faend ich noch ansprechender: mehr fotos oder graphiken (also ausgleich zum vielen text, der sonst erstmal leicht ‚erschlagen‘ kann). andere schriftart. und vielleicht das ziel der website irgendwo ganz klar uebersichtlich uebergeordnet einbringen? damit ein erstbesucher sofort weiss, was er hier eigentlich will.
    inhaltlich super, innovativ und sehr interessant!! weiter so + viel erfolg!!

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