Hallo Welt – eine kleine Nabelschau

Hallo Welt war das erste, das vor einer Woche ganz lapidar auf www.eradhafen.de stand. Mittlerweile ist es etwas mehr. Aber noch mal zurück zum Anfang- vollen Mundes spreche ich im E-Rad Hafen immer von wir– dabei schreib‘ bisher eigentlich nur ich. Trotzdem, außer der Tatsache, dass wir nicht so egozentrisch klingt, wie ständig von sich selbst zu schreiben, ist an dem wir eben mehr dran.

Bild: Alphaone

Denn zu dieser Seite gehört mehr, als über Elektrofahrräder, Pedelecs oder E-Bikes zu schreiben. Oder über mehr Lebensqualität in Städten und weniger schlechte Laune im Stau. Oder über Verkehrsmittel die 20kg statt 1,2 Tonnen wiegen. Und dementsprechend gehört da auch weit mehr als eine Person dazu.

Zum Beispiel ein Sandkastenkumpel, der mir geraten hat WordPress für die Webseite zu verwenden. Gute Entscheidung. Es gehört Steini dazu, der mit mir über „sein eigenes Ding machen“ vs. „mit dem Strom schwimmen“ diskutiert hat und anhand einer langen aber zielführenden Update-Session meinen E-Rad Hafen auf seinen Server verfrachtet hat.

Mirko, der mir von den vielen Puzzleteilen des Internet-Bastelns einige erklärt -und einige erspart hat (die schöne Seite www.moviemiento.org ist sein Werk, guckt sie Euch mal an). „Java Script, CSS, PHP, localhost, keywords, Favicon, piwik statt Google Statistics“- Ahoi Mirko, Danke für eine erste Kreuzfahrt durch Netz und das ABC des Webseitenbauens!

Dafür, dass das Elektrorad so freudig in den Hafen Springt hat Heidi ihre illustren Design Skills eingesetzt, genau wie für die Visitenkarten in meiner Jackentasche- pünklich für die VELOBerlin- Fahrrad Messe am Wochenende (www.veloberlin.com). Das Auge bloggt eben mit. Auch auf www.Hallo-Heide.de.

Wahrscheinlich ein Dutzend anderer, die Ihren Senf zu meinen Ideen abgegeben haben und mich letztlich nicht daran hindern konnten die Seite „E-Rad Hafen“ zu nennen, haben mit Lust gemacht, dieses Ding erst mal rein ins „www“ zu stellen. Fühlt sich gut an, mal sehen, was da kommt. Und gebt Euren Senf weiter ab!

Soweit, nun Radio an: „Ich grüße alle, die ich kenne und alle die ich jetzt vergessen habe!“

Wir sehen uns am Hafen-Kai, Ahoi

W.